28. Juli – 2. August
Komm mit uns, auf eine entspannte naturkundliche Radtour.
Los geht’s in Eckerförde ganz im Nordosten von Schleswig Holstein. Von dort aus wollen wir innerhalb von 4 Tagen zur kleinen dänischen Ochseninsel radeln. (mehr …)
28. Juli – 2. August
Komm mit uns, auf eine entspannte naturkundliche Radtour.
Los geht’s in Eckerförde ganz im Nordosten von Schleswig Holstein. Von dort aus wollen wir innerhalb von 4 Tagen zur kleinen dänischen Ochseninsel radeln. (mehr …)
29. Juli – 05. August 2009
Das Sommerlager in der Eifel wird dieses Jahr in Ahrbrück, im landschaftlich reizvollen Ahrtal, eine halbe Stunde (mit dem Auto) in südwestlicher Richtung von Bonn entfernt, stattfinden. Zwei Wochen lang wollen wir im Herzen der Eifel Campen, Wandern und uns mit Tier- und Planzenbestimmung beschäftigen. (mehr …)
01. – 13. August 2009
Wenige Kilometer östlich der Spreemetropole Berlin mit ihren vielen Millionen Menschen, liegt einer der am dünnsten besiedelten Landschaftstriche der Bundesrepublik – die Uckermark. Riesige Waldgebiete, wechseln sich ab mit Mooren, oft extensiv genutzten Wiesen und etlichen Seen. In Deutschland fast ausgestorbene Tiere und Pflanzen wie Schreiadler, Wiedehopf und Sumpfschildkröte, leben hier noch in vergleichsweise großer Anzahl. Auch der Wolf taucht seit einigen Jahren wieder regelmäßig im Osten der Uckermark auf. (mehr …)
Ein kleiner Rückblick auf den GEO-Tag der Artenvielfalt am 13. Juni 2009 im Naturschutzgebiet Bratental bei Göttingen.
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Januar 2010
Wenn in der kalten Jahreszeit die Tage wieder länger werden und der Schnee den Norden der Republik in strahlendes Weiß taucht, werden wir über Flensburgs wunderschöne Friedhöfe und Parks streifen und Nistkästen leeren, neue aufhängen und beschädigte reparieren. (mehr …)
Hallo, hier findet ihr eine kleine Übersicht über die Exkursionen und Aktionen, die wir uns bisher für dieses Jahr vorgenommen haben. Wir hoffen, ihr habt Lust mitzumachen! Wenn ihr dabei sein wollt, dann meldet euch einfach bei uns.
Vom 25. bis 27. September 2009
fällt leider aus!
Bad Segeberg ist seit vielen Jahren die heimliche Hauptstadt der Fledermäuse, in den Höhlen des Segeberger Kalkbergs verbringen jedes Jahr viele Tausende der possierlichen Tierchen den Winter, um die stabile Temperatur der Höhle für ihren langen Winterschlaf zu nutzen. (mehr …)
Ein ausführlicher Exkursionsbericht mit Tipps zum Nachmachen!
Dieser Exkursionsbericht entstand im Rahmen der Lanker-See Fahrradtou des DJN. Ich habe mir die Mühe gemacht, den Text sehr ausführlich zu schreiben und meine über die Exkursion hinausgehenden Erfahrung im Naturschutzgebiet mit einfließen zu lassen. Der Text skizziert die schönsten (subjektiv!) Arten des Frühjahres im Moor. Meiner Erfahrung nach ist die Zeit zwischen Ende März und Anfang Mai, die beste Zeit für Exkursionen im Gebiet, was aber nicht heißen soll, dass die anderen Jahreszeiten nicht Lohnenswert sind.
Wer Lust hat, das verlängerte Pfingstwochenende 2008 im wunderschönen Jagsttal und seinem Nebental, dem Hergstbachtal, im Süden der Republik zu verbringen, ist hier richtig!
Uns erwartet ein Gebiet mit unterschiedlichen Biotopformen zwischen Muschelkalk und Sandstein, mit Eichen- und Buchenhallenwäldern, Glatthafer- und Salbeiwiesen.
Schwerpunkt wird neben den seltenen Schmetterlingsarten der Region, die Biologie und Ökologie ausgewählter Pflanzenarten sein. So werden die Exkursionsteilnehmer Arten wie verschiedene Ragwurzorchideen kennen lernen, die mit ihren Blüten paarungswillige Bienenweibchen imitieren und somit Bienenmännchen auf Brautschau in die Irre führen. Auch dem seltenen Ackerwachtelweizen, der als Halbschmarotzer seine Pracht mit der Energie anderer Pflanzenarten organisiert, werden wir begegnen. Darüber hinaus ist der Hagenbach ein wichtiges Brutrevier des Eisvogels, der sich hier oft und gut beobachten lässt. Für zoologieinteressierte gibt es weiterhin noch Arten wie Gelbbauchunken und Schlingnattern, sowie mit etwas Glück Wiesenweihen zu sehen. All diese Schön- und Seltenheiten werden wir auf Ganztageswanderungen durch die umliegenden Lande sehen.
Außerdem möchten wir einen alten Weinberg entbuschen, der an ein Magerrasengebiet angrenzt, und dieses somit vergrößern.
Bitte bringt Ferngläser, Lupen, evtl. Becherlupen, Bestimmungsliteratur, Kescher etc. mit. Ebenso Schlafsack und Isomatte, vielleicht ne Gitarre und vor allem gute Laune und Lust aufs Wandern.
Übernachten werden wir im Heuhotel oder in Zelten auf dem Bioland-Hof einer netten Familie in Hagenbach bei Möckmühl, der neben alten Nutztierrassen auch Fledermäusen und Eulen Unterschlupf bietet. Wir haben also alteingesessene Ortskundige auf unserer Seite. Anreise ist am Freitag Nachmittag und Heimreise am Montag. Wer für das ganze Wochenende kommt, der kann wie immer Fahrtkosten mit der Bahn erstattet bekommen (mindestens zu 50%). Der Eigenbeitrag beläuft sich auf maximal 8 Euro pro Tag für Unterkunft und Verpflegung.
24.-26. Juli 2009
Ganz im Norden der Republik liegt das Naturschutzgebiet Obere Treenelandschaft. Schutzziel des Gebietes ist der Erhalt der großflächigen unberührten Urstromlandschaft der Treenequellregion. (mehr …)