Ein kleiner Rückblick auf den GEO-Tag der Artenvielfalt am 13. Juni 2009 im Naturschutzgebiet Bratental bei Göttingen.
Autor: admin Seite 24 von 25
Januar 2010
Wenn in der kalten Jahreszeit die Tage wieder länger werden und der Schnee den Norden der Republik in strahlendes Weiß taucht, werden wir über Flensburgs wunderschöne Friedhöfe und Parks streifen und Nistkästen leeren, neue aufhängen und beschädigte reparieren.
Hallo, hier findet ihr eine kleine Übersicht über die Exkursionen und Aktionen, die wir uns bisher für dieses Jahr vorgenommen haben. Wir hoffen, ihr habt Lust mitzumachen! Wenn ihr dabei sein wollt, dann meldet euch einfach bei uns.
Die Kraniche posaunen es schon raus: Es wird Frühling!
Und wir DJNers sind schon ganz heiß darauf, zu Exkursieren ;-). Ob hoch zur Plesse, um Leberblümchen zu bewundern und Bärlauch zu sammeln, aus dem wir dann zusammen ein leckeres Pesto zaubern oder in den Hainich, wo Schlüsselblumen, Lungenkraut und Märzenbecher warten.
MITTWOCH, 11.03.009
An diesem Abend treffen wir uns zu einem spannenden Nachtspaziergang. Es ist Balzzeit bei den Eulen und am Göttinger Stadtrand gibt es schließlich einige davon.
29. Mai – 1. Juni 2009
Das Wendland im Biosphärenreservat Elbtalaue gehört zu den letzten großflächig extensiv genutzten Flussaulandschaften Deutschlands.
Ausgedehnte Wälder wechseln sich ab, mit Feuchtwiesen, Binnendünen und einer Vielzahl kleinerer Teiche. Seltene Vogelarten wie Ortolan, Kranich, Schwarzmilan und Schwarzstorch gehören hier noch zum gängigen Landschaftsbild. Fischotter und Biber sind in den Nebenarmen der Elbe mit großer Wahrscheinlichkeit zu beobachten. Nachts erfüllt der Ruf tausender, der sonst seltenen, Laubfrösche und Rotbauchunken die Elbpolder.
Vom 25. bis 27. September 2009
fällt leider aus!
Bad Segeberg ist seit vielen Jahren die heimliche Hauptstadt der Fledermäuse, in den Höhlen des Segeberger Kalkbergs verbringen jedes Jahr viele Tausende der possierlichen Tierchen den Winter, um die stabile Temperatur der Höhle für ihren langen Winterschlaf zu nutzen.
R(h)einkultur in Bonn am 04.07.2009
Sommerzeit ist Festivalzeit!
Und was macht mensch, wenn im Geldbeutel gerade Ebbe ist und somit all die Glanz- und Glamour-Festivals mit ihren hochbezahlten Künstlern unerreichbar scheinen?
Ein ausführlicher Exkursionsbericht mit Tipps zum Nachmachen!
Dieser Exkursionsbericht entstand im Rahmen der Lanker-See Fahrradtou des DJN. Ich habe mir die Mühe gemacht, den Text sehr ausführlich zu schreiben und meine über die Exkursion hinausgehenden Erfahrung im Naturschutzgebiet mit einfließen zu lassen. Der Text skizziert die schönsten (subjektiv!) Arten des Frühjahres im Moor. Meiner Erfahrung nach ist die Zeit zwischen Ende März und Anfang Mai, die beste Zeit für Exkursionen im Gebiet, was aber nicht heißen soll, dass die anderen Jahreszeiten nicht Lohnenswert sind.
Rückblick 2005
Auf Eiderstedt demonstrieren etliche aufgebrachte Bauern, da die schleswig-holsteinische Landesregierung den unglaublichen Schritt gewagt hat, geltendes EU Recht in die Tat umzusetzen.
Die unerträgliche Forderung, die an die Landwirte ergeht ist: „Bewirtschaftet euer Land nachhaltig und sorgt weiterhin für den Erhalt der einmaligen Vogelwelt auf den Grünlandflächen der Halbinsel!“
Die Bauern reagieren so verärgert, dass sie reihenweise wertvolle Grünlandflächen umbrechen und – dem Bioethanolboom sei Dank – gewinnträchtig mit grellen Rapsmonokulturen bestücken. Gleichzeitig skandiert der aufgebrachte Mob mit gehaltvollen Sätzen wie „Wir sind gut zu V/vögeln“, dass ihnen der Artenschutz sogar am Herzen liege und lediglich böse Bürokraten in Brüssel verantwortlich seien, für ihren Racheakt an Trauerseeschwalbe und Co.