MITTWOCH, 11.03.009
An diesem Abend treffen wir uns zu einem spannenden Nachtspaziergang. Es ist Balzzeit bei den Eulen und am Göttinger Stadtrand gibt es schließlich einige davon.
(mehr …)
MITTWOCH, 11.03.009
An diesem Abend treffen wir uns zu einem spannenden Nachtspaziergang. Es ist Balzzeit bei den Eulen und am Göttinger Stadtrand gibt es schließlich einige davon.
(mehr …)
29. Mai – 1. Juni 2009
Das Wendland im Biosphärenreservat Elbtalaue gehört zu den letzten großflächig extensiv genutzten Flussaulandschaften Deutschlands.
Ausgedehnte Wälder wechseln sich ab, mit Feuchtwiesen, Binnendünen und einer Vielzahl kleinerer Teiche. Seltene Vogelarten wie Ortolan, Kranich, Schwarzmilan und Schwarzstorch gehören hier noch zum gängigen Landschaftsbild. Fischotter und Biber sind in den Nebenarmen der Elbe mit großer Wahrscheinlichkeit zu beobachten. Nachts erfüllt der Ruf tausender, der sonst seltenen, Laubfrösche und Rotbauchunken die Elbpolder. (mehr …)
R(h)einkultur in Bonn am 04.07.2009
Sommerzeit ist Festivalzeit!
Und was macht mensch, wenn im Geldbeutel gerade Ebbe ist und somit all die Glanz- und Glamour-Festivals mit ihren hochbezahlten Künstlern unerreichbar scheinen? (mehr …)
Vom 9. bis 10. Mai 2009
Da, wo die Eider in das Schleswig-Holsteinische Wattenmeer fließt, hat sich eine einmalige Küstenlandschaft erhalten können. Eiderstedt ist bekannt für seine weiten Grünlandflächen, durchsetzt mit Gräben und Viehtränken, die deutschlandweit den größten Brutbestand der seltenen Trauerseeschwalbe beherbergen. Daneben bilden die ausgedehnten Flussmarschen der Eider mit ihren Feuchtwiesen und Flussröhrichten, die Salzwiesen und die Wattflächen der angrenzenden Nordsee ein buntes Mosaik von bedeutenden Naturlandschaften. (mehr …)
24.-26. Juli 2009
Ganz im Norden der Republik liegt das Naturschutzgebiet Obere Treenelandschaft. Schutzziel des Gebietes ist der Erhalt der großflächigen unberührten Urstromlandschaft der Treenequellregion. (mehr …)
Vom 20.05. bis 24.05.09
Ausgerüstet mit Fahrrädern, Bino, Keschern, pH-Meter und Bestimmungsbüchern werden wir das Murgtal unsicher machen. Die Murg ist ein Mittelgebirgsbach, der erst durch einsame Waldschluchten und dann durch besiedelte Gebiete fließt und nach 80 km bei Rastatt in den Rhein mündet. Besonders interessant ist, dass die Murg nicht nur verschiedene Naturräume, sondern auch verschiedene Höhenstufen durchläuft: Zwischen Quelle und Mündung liegen 750 Höhenmeter! (mehr …)